Prozessautomatisierung

Ge­schäfts­pro­zes­se bil­den das Herz je­der Or­ga­ni­sa­ti­on. End-to-End Pro­zes­se Soft­ware-un­ter­stützt zu ma­na­gen und ef­fi­zi­en­te so­wie schlan­ke Pro­zes­se zu ge­stal­ten, stellt vie­le Or­ga­ni­sa­tio­nen vor eine gros­se Herausforderung.

Un­se­re Ex­per­ten un­ter­stütz­ten Sie die­se Her­aus­for­de­rung zu er­folg­reich zu meistern.

Denn nach­hal­ti­ges Ge­schäfts­pro­zess­ma­nage­ment schafft nicht nur grös­se­re Fle­xi­bi­li­tät, um auf ge­än­der­te Kun­den­an­for­de­run­gen oder Wett­be­werbs­be­din­gun­gen zu re­agie­ren, son­dern bringt auch ei­nen ef­fi­zi­en­te­ren Um­gang mit Ih­ren vor­han­de­nen Res­sour­cen und eine schnel­le­re so­wie kon­trol­lier­te Er­rei­chung Ih­rer stra­te­gi­schen als auch ope­ra­ti­ven Zie­le mit sich.

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Vier Digitalisierungsmassnahmen: Erfolgreich dank der Prozess-Automatisierung!

Die Di­gi­ta­li­sie­rung ist un­auf­halt­bar und ver­än­dert die Markt­si­tua­ti­on für vie­le Un­ter­neh­men in fast je­der denk­ba­ren Bran­che. Zeit­in­ten­si­ve ma­nu­el­le Ar­beits­ab­läu­fe, bei­spiels­wei­se ba­sie­rend auf Pa­pier, E-Mail oder Ex­cel, be­las­ten vie­le Un­ter­neh­men. Durch die First-Mo­vers im Sin­ne der Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung und Di­gi­ta­li­sie­rung droht es vie­len Un­ter­neh­men Markt­an­tei­le zu ver­lie­ren und mit der Preis-/Leis­tungs­an­ge­bo­te der Kon­kur­ren­ten nicht mit­zu­hal­ten zu kön­nen. Dies da die Kon­kur­renz ef­fi­zi­en­te­re und ef­fek­ti­ve­re Pro­zes­se ge­stal­tet und die­se au­to­ma­ti­siert hat. Die ge­ziel­te und kon­se­quen­te Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung ist des­halb ein kri­ti­scher Er­folgs­fak­tor für je­des Unternehmen.

Die Di­gi­ta­li­sie­rung ent­wi­ckelt sich ra­sant. Um als Un­ter­neh­men nach­hal­tig wett­be­werbs­fä­hig zu sein, sind fol­gen­de Mass­nah­men und In­itia­ti­ven entscheidend.

  • Die in­ter­nen Kos­ten­struk­tu­ren ver­bes­sern, um preis­tech­nisch mit­hal­ten zu können
  • Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­te über di­gi­ta­le Ka­nä­le anbieten
  • Sich über die Kun­den­ori­en­tie­rung differenzieren
  • Sich mög­lichst rasch an die än­dern­den Kun­den­be­dürf­nis­se so­wie Markt­be­din­gun­gen anpassen

Un­se­re Busi­ness Ar­chi­tek­ten ver­fü­gen über 15-jäh­ri­ge Er­fah­rung und de­tail­lier­te Fach­kennt­nis­se im Be­reich der Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung. Wir sind Soft­ware-un­ab­hän­gig und ken­nen mehr als 100 Bus­niess Pro­cess­ma­nage­ment Sys­tems (BPMS), Pro­cess-En­gi­nes und Work­flow Ma­nage­ment Sys­te­me (WfMS), da wir je­weils die bes­te Lö­sung für den Kun­den su­chen und nicht ein spe­zi­fi­sches Sys­tem auf­zwin­gen möchten.

Springen Sie noch heute mit uns auf den Zug der Prozessautomatisierung und kontaktieren Sie uns telefonisch oder per E-Mail.

Ger­ne be­ant­wor­ten wir Ihre Fra­gen und über­zeu­gen Sie mit un­se­rem Know-How und den bis­her ge­leis­te­ten Referenzprojekten.

Technisches Prozessmanagement - iProcessTPM

Die auf dem Pro­zess­ma­nage­ment-An­satz ba­sier­te „tech­ni­sche" Per­spek­ti­ve der iPro­cess Me­tho­dik knüpft an das „ope­ra­ti­ve" Pro­zess­ma­nage­ment an. Ba­sie­rend auf den Ele­men­tar­pro­zes­sen, bil­den die de­tail­lier­te Be­schrei­bung und die Ab­bil­dung der aus­führ­ba­ren tech­ni­schen Ar­beits­ab­läu­fe den Schwerpunkt.
Die­se wer­den nach den Pro­zess­mo­to­ren (Work­flow) in Über­ein­stim­mung mit der de­tail­lier­ten Spe­zi­fi­ka­ti­on be­schrie­ben. Das Ziel ist, tech­ni­sche Pro­zess­mo­del­le zu ent­wi­ckeln und da­mit die Grund­la­ge für die Im­ple­men­tie­rung der ent­spre­chen­den In­for­ma­ti­ons­sys­te­me zu schaffen.

Der Fo­kus der iPro­cessTPM Be­ra­tungs­dienst­leis­tun­gen liegt auf fol­gen­den Aktivitäten:

  • iPro­cess­In­for­ma­ti­on: Die Ana­ly­se, das De­sign und die Op­ti­mie­rung Ih­rer be­stehen­den Informationssystem-Architektur.
  • iPro­cess­Work­flow: Die Be­schrei­bung und die Dar­stel­lung der aus­führ­ba­ren Work­flows mit tech­ni­schen Pa­ra­me­tern der Workflow-Engine.
  • iPro­cess­Re­geln: Die De­fi­ni­ti­on von Ge­schäfts­pro­zess­re­geln, um Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, um den Se­quenz­fluss zu definieren.
  • iPro­ces­s­Au­to­ma­ti­sie­rung: Die Spe­zi­fi­ka­ti­on des In­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment, der Sys­te­me und Tech­no­lo­gien auf der Ebe­ne der Ak­ti­vi­tät und des Er­eig­nis, um den höchst­mög­li­chen Grad an Au­to­ma­ti­sie­rung von Pro­zess­ket­ten zu ermöglichen.
  • iPro­cess­Lö­sung: Die Im­ple­men­tie­rung von Automatisierungslösungen.
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